Mein CablecomDesaster hat scheinbar ein schnelles, jedoch unerwartetes Ende genommen! Ein Telefonanruf der Cablecom ist natürlich niemals gekommen, ich war es, welcher zurückgerufen und nach Informationen verlangt hat. Wieder war ein Techniker am Telefon, wieder hat er mir bestätigt, dass Bestrebungen in Gange sind, das Haus sanieren zu lassen. Die Resultate der erweiterten Technischen Prüfung könne er mir leider nicht geben, darauf habe er keinen Zugriff.
Wieder einmal wurde ich also vertröstet und mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten. Aber siehe da, oh Wunder, gegen Mittag erhielt ich ein eingeschriebenes Paket von der Cablecom. Als ich es öffnete traute ich meinen Augen nicht: Darin befand sich ein kleines, gewöhnliches Netzteil. Kein Brief, keine Anweisung, keine Erklärung, gar nichts. Ein kurzer Versuch zeigte, dass das Netzteil zu meinem Modem kompatibel war, so dass ich es auswechselte. Und tatsächlich, bisher scheint mein Modem zu funktionieren.
Erstaunlich, dass es hierzu nur ein neues Netzteil benötigt hat. Jetzt bin ich gespannt, ob ich noch etwas von dieser Haussanierung höre, welche nun nicht mehr notwendig wäre.
Dienstag, Februar 20, 2007
Dienstag, Februar 13, 2007
CablecomDesaster I
Geschichten, Mythen und Reklamationen über die Cablecom sind in Schweizer Webseiten bekanntlich weit verbreitet. Was ich in den letzten Wochen mit der Cablecom alles erlebt habe ist jedoch so unglaublich, dass es mir ein Posting wert war. Da es sich in meinem Fall nicht um ein katastrophales Problem handelt, entwickelte sich fast ein Zeitvertreib daraus. Jede Woche bin ich neugierig zu erfahren, welche Ausreden und Geschichten mir die Cablecom wohl dieses Mal auftischen werden.
Nun beginne ich aber von Vorne: Ende Dezember bin ich nach Zürich umgezogen und habe mein Cablecom-Abonnement mitgenommen. Das Lob zuerst: Die Umstellung der MAC-Adresse hat einwandfrei funktioniert, so dass ich vom ersten Tag an in der neuen Wohnung eine Internetverbindung hatte. Trotzdem bereitete mir mein Highspeed-Internet Abo Probleme, immer wieder kam es zu Verbindungsunterbrüchen. Während eines ersten Anrufes bei der Cablecom wurde mir bestätigt, meine Signalwerte seien ungewöhnlich und ein Techniker würde sich bei mir melden.
Nun gut, kurze Zeit später meldete sich dieser Techniker bei mir und kam am nächsten Tag zur Behebung des Problems vorbei. Resultat der Tests: die Signalstärke sei ungenügend. Der Techniker wechselte die Steckdose aus und hätte gerne die Sendeleistung des Verteilers hinaufgeschraubt, leider haben wir diesen Verteiler im Haus nicht gefunden. Nicht schlimm, meinte er, die Signalstärke sei zwar an der unteren Grenze aber genügend. Ausserdem hätten viele meiner Nachbarn Probleme, das Haus müsse sowieso saniert werden. Mein Problem sei dies aber nicht mehr, die Cablecom werde Kontakt zur Verwaltung aufnehmen und alles Weitere in die Wege leiten.
Glücklich über das Versprechen wartete ich etwa 2 Wochen ab, ohne jedoch von der Cablecom irgend ein weiteres Feedback zu erhalten. Bei einem erneuten Anruf wusste die Hotline-Dame überhaupt nichts von einer Sanierung. Der Besuch eines Technikers wurde zwar registriert, weitere Schritte wurden aber angeblich nicht unternommen. Die Dame versicherte mir aber, dass Sie nun das Ganze übernehmen und die Cablecom nun agieren werde.
Etwas verärgert war ich nun, als noch am selben Abend ein Telefon der gleichen Dame kam, welche mir mitteilte, für die Sanierung sei plötzlich nicht mehr sie, sondern die "Fernsehabteilung" verantwortlich. Dies sei aber überhaupt kein Problem, sie gebe mir die Bearbeitungsnummer und würde mich gleich mit der Fernsehabteilung verbinden. Ich solle mein Problem schildern und diese würden dann handeln. Sie verbindete mich also weiter, da jedoch schon etwa 18h war, stiess ich bei dieser Fernsehabteilung nur auf ein Band, welches mir freundlich mitteilte, der Kundendienst sei nun geschlossen. Ich sass da, ohne Kontakt, ohne Nummer dieser Fernsehabteilung und ohne Ahnung, was jetzt weiter zu tun sei.
Am nächsten Werktag rief ich erneut die Cablecom-Hotline an und versuchte, die bisherigen Geschehnisse zu schildern. Man sagte mir, dies müsse Abgeklärt werden und ich würde von der Cablecom schriftlich benachrichtigt. Schmunzelnd fragte ich, wie lange dies denn dauern würde und wann ich wieder anrufen solle, um mich zu beschweren. Genervt teilte mir die Dame mit, mit einer Woche müsse ich rechnen, ich bekäme aber ganz sicher einen Brief.
Nachdem ich eine Woche lang - logischerweise - nichts erhalten hatte, rief ich zum x-ten mal bei der Cablecom an. Die freundliche Dame - diesmal jemand der Verwaltung - teilte mir mit, das Haus meiner Wohnung sei in ihrem Computer als einwandfrei markiert und eine Sanierung sei Ihres Wissens nicht notwendig. Warum mein Modem aber so häufig ausfalle und neu boote könne sie mir nicht sagen, sie sei schliesslich keine Technikerin, aber ich solle noch einmal anrufen und diesmal die Technik verlangen.
Gesagt, getan, diesmal holte ich wieder einen Techniker an die Strippe. Als erstes teilte mir dieser mit, die Sanierung sei in die Wege geleitet und die Cablecom habe bereits mit der Verwaltung des Hauses Kontakt aufgenommen. Nun sei es die Verwaltung, welche die nächsten Schritte bestimmen müsse. Plötzlich ganz neue Töne also. An dieser Stelle schaute er sich aber die Modems der anderen Hausbewohner an und stellte fest, dass offensichtlich nur ich und mein direkter Nachbar am Problem des "rebootenden Modems" leideten. Es liege also doch nicht am Haus, eine Sanierung würde mir wohl nichts bringen. Er stellte noch verschiedene Theorien auf, ein schlechtes Kabel sei Schuld und irgendwo gäbe es eine Rückkoppelung, konnte aber auf Anhieb keine Lösung anbieten. Auch er war jedoch der Meinung, dies sei überhaupt kein Problem, den Fall würde er an die Cablecom-Zentrale weiterleiten, wo sie das technische Equipment hätten, um eine tiefere Ueberprüfung meines Modems vorzunehmen. Bis zum Abend würde mir jemand anrufen und mitteilen, wie es nun weitergeht.
Aufmerksame Leser werden es bereits vermuten: Am Abend erhielt ich natürlich kein Telefon, so dass ich eigentlich immer noch auf dem selben Stand bin, wie vor einem Monat.
Fazit: Die Cablecom gibt, hat und macht Mühe. Obwohl alle Kontakte immer sehr freundlich waren, ist es keinem gelungen, einen ordentlichen Lösungsansatz zu präsentieren. Der Support Prozess der Cablecom sollte einmal gründlich überarbeitet werden. Wenn ein Hotline-Mitarbeiter keine Ahnung der vorangehenden Geschichte hat, ist es schwierig, weiterzuhelfen. Die Fehlersuche beginnt im Prinzip jedes Mal wieder bei Null.
Warum ich nicht einfach zur Swisscom wechsle? Auch von der Swisscom wurde ich jahrelang mit den Telefongebühren abgezockt, ausserdem kann mir kein Swisscom-Angebot eine 10'000er-Leitung zum Cablecom-Preis anbieten. Und der Support der Swisscom dürfte relativ ähnlich aufgebaut sein.
Auf den Anruf der Cablecom warte ich immer noch, wahrscheinlich werde ich Morgen nochmals anrufen, um mir eine neue Geschichte anzuhören.
Fortsetzung folgt...
Nun beginne ich aber von Vorne: Ende Dezember bin ich nach Zürich umgezogen und habe mein Cablecom-Abonnement mitgenommen. Das Lob zuerst: Die Umstellung der MAC-Adresse hat einwandfrei funktioniert, so dass ich vom ersten Tag an in der neuen Wohnung eine Internetverbindung hatte. Trotzdem bereitete mir mein Highspeed-Internet Abo Probleme, immer wieder kam es zu Verbindungsunterbrüchen. Während eines ersten Anrufes bei der Cablecom wurde mir bestätigt, meine Signalwerte seien ungewöhnlich und ein Techniker würde sich bei mir melden.
Nun gut, kurze Zeit später meldete sich dieser Techniker bei mir und kam am nächsten Tag zur Behebung des Problems vorbei. Resultat der Tests: die Signalstärke sei ungenügend. Der Techniker wechselte die Steckdose aus und hätte gerne die Sendeleistung des Verteilers hinaufgeschraubt, leider haben wir diesen Verteiler im Haus nicht gefunden. Nicht schlimm, meinte er, die Signalstärke sei zwar an der unteren Grenze aber genügend. Ausserdem hätten viele meiner Nachbarn Probleme, das Haus müsse sowieso saniert werden. Mein Problem sei dies aber nicht mehr, die Cablecom werde Kontakt zur Verwaltung aufnehmen und alles Weitere in die Wege leiten.
Glücklich über das Versprechen wartete ich etwa 2 Wochen ab, ohne jedoch von der Cablecom irgend ein weiteres Feedback zu erhalten. Bei einem erneuten Anruf wusste die Hotline-Dame überhaupt nichts von einer Sanierung. Der Besuch eines Technikers wurde zwar registriert, weitere Schritte wurden aber angeblich nicht unternommen. Die Dame versicherte mir aber, dass Sie nun das Ganze übernehmen und die Cablecom nun agieren werde.
Etwas verärgert war ich nun, als noch am selben Abend ein Telefon der gleichen Dame kam, welche mir mitteilte, für die Sanierung sei plötzlich nicht mehr sie, sondern die "Fernsehabteilung" verantwortlich. Dies sei aber überhaupt kein Problem, sie gebe mir die Bearbeitungsnummer und würde mich gleich mit der Fernsehabteilung verbinden. Ich solle mein Problem schildern und diese würden dann handeln. Sie verbindete mich also weiter, da jedoch schon etwa 18h war, stiess ich bei dieser Fernsehabteilung nur auf ein Band, welches mir freundlich mitteilte, der Kundendienst sei nun geschlossen. Ich sass da, ohne Kontakt, ohne Nummer dieser Fernsehabteilung und ohne Ahnung, was jetzt weiter zu tun sei.
Am nächsten Werktag rief ich erneut die Cablecom-Hotline an und versuchte, die bisherigen Geschehnisse zu schildern. Man sagte mir, dies müsse Abgeklärt werden und ich würde von der Cablecom schriftlich benachrichtigt. Schmunzelnd fragte ich, wie lange dies denn dauern würde und wann ich wieder anrufen solle, um mich zu beschweren. Genervt teilte mir die Dame mit, mit einer Woche müsse ich rechnen, ich bekäme aber ganz sicher einen Brief.
Nachdem ich eine Woche lang - logischerweise - nichts erhalten hatte, rief ich zum x-ten mal bei der Cablecom an. Die freundliche Dame - diesmal jemand der Verwaltung - teilte mir mit, das Haus meiner Wohnung sei in ihrem Computer als einwandfrei markiert und eine Sanierung sei Ihres Wissens nicht notwendig. Warum mein Modem aber so häufig ausfalle und neu boote könne sie mir nicht sagen, sie sei schliesslich keine Technikerin, aber ich solle noch einmal anrufen und diesmal die Technik verlangen.
Gesagt, getan, diesmal holte ich wieder einen Techniker an die Strippe. Als erstes teilte mir dieser mit, die Sanierung sei in die Wege geleitet und die Cablecom habe bereits mit der Verwaltung des Hauses Kontakt aufgenommen. Nun sei es die Verwaltung, welche die nächsten Schritte bestimmen müsse. Plötzlich ganz neue Töne also. An dieser Stelle schaute er sich aber die Modems der anderen Hausbewohner an und stellte fest, dass offensichtlich nur ich und mein direkter Nachbar am Problem des "rebootenden Modems" leideten. Es liege also doch nicht am Haus, eine Sanierung würde mir wohl nichts bringen. Er stellte noch verschiedene Theorien auf, ein schlechtes Kabel sei Schuld und irgendwo gäbe es eine Rückkoppelung, konnte aber auf Anhieb keine Lösung anbieten. Auch er war jedoch der Meinung, dies sei überhaupt kein Problem, den Fall würde er an die Cablecom-Zentrale weiterleiten, wo sie das technische Equipment hätten, um eine tiefere Ueberprüfung meines Modems vorzunehmen. Bis zum Abend würde mir jemand anrufen und mitteilen, wie es nun weitergeht.
Aufmerksame Leser werden es bereits vermuten: Am Abend erhielt ich natürlich kein Telefon, so dass ich eigentlich immer noch auf dem selben Stand bin, wie vor einem Monat.
Fazit: Die Cablecom gibt, hat und macht Mühe. Obwohl alle Kontakte immer sehr freundlich waren, ist es keinem gelungen, einen ordentlichen Lösungsansatz zu präsentieren. Der Support Prozess der Cablecom sollte einmal gründlich überarbeitet werden. Wenn ein Hotline-Mitarbeiter keine Ahnung der vorangehenden Geschichte hat, ist es schwierig, weiterzuhelfen. Die Fehlersuche beginnt im Prinzip jedes Mal wieder bei Null.
Warum ich nicht einfach zur Swisscom wechsle? Auch von der Swisscom wurde ich jahrelang mit den Telefongebühren abgezockt, ausserdem kann mir kein Swisscom-Angebot eine 10'000er-Leitung zum Cablecom-Preis anbieten. Und der Support der Swisscom dürfte relativ ähnlich aufgebaut sein.
Auf den Anruf der Cablecom warte ich immer noch, wahrscheinlich werde ich Morgen nochmals anrufen, um mir eine neue Geschichte anzuhören.
Fortsetzung folgt...
Montag, Februar 12, 2007
HowToTickPeopleOff
Gefunden irgendwo in den Weiten des Internets :)
1. Leave the copy machine set to reduce 200%, extra dark, 17 inch paper, 99 copies.
2. In the memo field of all your checks, write "for sexual favors."
3. Specify that your drive-through order is "TO-GO."
4. If you have a glass eye, tap on it occasionally with your pen while talking to others.
5. Stomp on little plastic ketchup packets.
6. Insist on keeping your car windshield wipers running in all weather conditions "to keep them tuned up."
7. Reply to everything someone says with "that's what you think."
8. Practice making fax and modem noises.
9. Highlight irrelevant information in scientific papers and "cc" them to your boss.
10. Make beeping noises when a large person backs up.
11. Finish all your sentences with the words "in accordance with prophesy."
12. Signal that a conversation is over by clamping your hands over your ears and grimacing.
13. Disassemble your pen and "accidentally" flip the ink cartridge across the room.
14. Holler random numbers while someone is counting.
15. Adjust the tint on your TV so that all the people are green, and insist to others that you "like it that way."
16. Staple pages in the middle of the page.
17. Publicly investigate just how slowly you can make a croaking noise.
18. Honk and wave to strangers.
19. Decline to be seated at a restaurant, and simply eat their complimentary mints at the cash register.
20. TYPE IN UPPERCASE.
21. type only in lowercase.
22. dont use any punctuation either
23. Buy a large quantity of orange traffic cones and reroute whole streets.
24. Repeat the following conversation a dozen times.
"DO YOU HEAR THAT?"
"What?"
"Never mind, it's gone now."
25. As much as possible, skip rather than walk.
26. Try playing the William Tell Overture by tapping on the bottom of your chin. When nearly done, announce "No, wait, I messed it up," and repeat.
27. Ask people what gender they are.
28. While making presentations, occasionally bob your head like a parakeet.
29. Sit in your front yard pointing a hair dryer at passing cars to see if they slow down.
30. Sing along at the opera.
31. Go to a poetry recital and ask why each poem doesn't rhyme.
32. Ask your co-workers mysterious questions and then scribble their answers in a notebook. Mutter something about "psychological profiles."
Freitag, Februar 09, 2007
YouTubeKaufpreisZusatz
Beim GoogleWatchBlog, einer meiner beliebten Anlaufstellen, wenn es um Google-Infos geht, bin ich heute auf einen interessanten Artikel gestossen, welcher ich niemandem vorenthalten möchte. Scheinbar hat die US-Börsenaufsicht die Details des Deals "Google kauft YouTube" veröffentlicht. Diese können hier gefunden werden. Der Text des GWB fand ich klar und einleuchtend, so dass ich mir erlaube, ihn einfach hier reinzuposten.
Chad Hurley und Steve Chen haben also je etwas über 300 Millionen kassiert. Ein stolzer Betrag für ein so junges Unternehmen. Respekt!
Kurz nach der Übernahme ging ein Video durch die Medienwelt dass die beiden YouTube-Gründer Chad Hurley und Steve Chen in Feierlaune und mit Dankesreden an die Community zeigt. Klar, wenn ich auf einen Schlag Multimillionär werde hätte ich auch gute Laune ;-) Was aber kaum jemand weiß, es gibt noch ein drittes Gründungsmitglied, und das hat seine Wurzeln sogar in Deutschland (DDR) - Jawed Karim.
Am meisten abgeräumt hat Chad Hurley mit 694.087 Google-Aktien und 41.232 Anteilsscheinen an Google - was beim derzeitigen Kurs 345 Millionen $ sind. Er arbeitet weiterhin als Geschäftsführer von YouTube.
Mitgründer Steve Chen hat für seinen YouTube-Anteil 625.366 Google-Aktien und 68.721 Anteilsscheine an Google bekommen, was einem Wert von 326 Millionen $ entspricht. Er ist jetzt Technik-Chef bei YouTube.
Und der dritte im Bunde, Jawed Karim hat für seinen kleinen Anteil immerhin auch noch 137.443 Google-Aktien und damit 83 Millionen $ bekommen. Er ist heute wohl einer der reichsten Studenten der Welt.
Auch die Investmentfirma Sequoia Capital welche schon IT-Riesen wie Apple, Atari, Cisco, Oracle, Electronic Arts, Yahoo! und PayPal beim Start geholfen hat bekommt einen großen Stück vom YouTube-Kuchen ab: 941.027 Google-Aktien, und damit 442 Millionen $.
Der Hedge Fond Artis Capital Management, zweiter Finanzierer von YouTube, hat für seinen Anteil 176.621 Google-Aktien und damit 83 Millionen $ bekommen.
Die restlichen Millionen sind an die Mitarbeiter, Organisationen, kleinere Geldgeber, Universitäten und das Reinigungspersonal gegangen ;-)
Chad Hurley und Steve Chen haben also je etwas über 300 Millionen kassiert. Ein stolzer Betrag für ein so junges Unternehmen. Respekt!
Dienstag, Februar 06, 2007
SuperbowlWerbung
Wie aus sämtlichen Medien zu entnehmen war, hat letzte Nacht in Miami der diesjährige Superbowl stattgefunden. Da für 30 Sekunden Werbung während des Superbowls mittlerweile 2.6 Millionen US$ hingeblättert werden müssen, benutzen viele Unternehmen diese Gelegenheit, um ihre neuen Werbespots vorzustellen. Teilweise wird sogar behauptet, dass viele Amerikaner den Superbowl nicht wegen des Spiels, sondern hauptsächlich wegen der tollen Werbespots verfolgen. Immerhin sind diese dann im folgenden Monat das Gesprächsthema Nummer 1 in vielen Grossraumbüros.
YouTube hat jedenfalls speziell für diesen Anlass eine Webseite eingerichtet, auf welcher sämtliche Superbowl-Werbespots angesehen und klassifiziert werden können. Diese ist unter youtube.com/superbowl erreichbar. Wie lange die Seite online bleibt, kann ich jedoch nicht sagen.
Als ich mir die Videos angekuckt habe, war ich ziemlich enttäuscht. Trotz des aussergewöhnlichen Events empfand ich die Videos nur als Mittelmass. Richtig gute Werbefilme zu drehen bleibt nunmal extrem schwierig. Ausserdem haben viele dieser Superbowl-Videos einen extrem amerikanischen Touch, welcher für einen Europäer schwer nachvollziehbar ist.
Eine kleine Ausnahme möchte ich hier jedoch präsentieren. Dass mir dieses Video gut gefallen hat könnte aber auch nur an meiner IT-Affinität liegen ;)
YouTube hat jedenfalls speziell für diesen Anlass eine Webseite eingerichtet, auf welcher sämtliche Superbowl-Werbespots angesehen und klassifiziert werden können. Diese ist unter youtube.com/superbowl erreichbar. Wie lange die Seite online bleibt, kann ich jedoch nicht sagen.
Als ich mir die Videos angekuckt habe, war ich ziemlich enttäuscht. Trotz des aussergewöhnlichen Events empfand ich die Videos nur als Mittelmass. Richtig gute Werbefilme zu drehen bleibt nunmal extrem schwierig. Ausserdem haben viele dieser Superbowl-Videos einen extrem amerikanischen Touch, welcher für einen Europäer schwer nachvollziehbar ist.
Eine kleine Ausnahme möchte ich hier jedoch präsentieren. Dass mir dieses Video gut gefallen hat könnte aber auch nur an meiner IT-Affinität liegen ;)
Freitag, Februar 02, 2007
EPIC2015
Beeindruckendes Video über Vergangenheit und mögliche Zukunft der Big Players im Internet. Obwohl das Video aus dem Jahre 2004 stammt, sind die Zugriffszahlen erstaunlich gering. Sehenswert ist es auf jeden Fall.
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