Seit einiger Zeit können in den Google Maps auch Strecken abgefragt werden. Offensichtlich haben sich die Google-Mitarbeiter bei Strecken, welche über den Atlantik führen, einen kleinen Spass erlaubt. Seht selbst :)
Freitag, März 30, 2007
Donnerstag, März 29, 2007
Sonntag, März 18, 2007
ZeitMangel
Ende des Studiums, Ferien, usw. Schlecht gehts mir im Moment sicher nicht ;) Aber wie so häufig ist Zeit auch bei mir ein kostbares und vor allem eher seltenes Gut, so dass ich die Zeit für diesen Blog in letzter Zeit etwas vergebens suchte.
Grundsätzlich möchte ich hier wieder aktiver werden, vorerst mache ich mir die Sache aber leicht und poste eine kleine Präsentation, welche ich kürzlich per Mail erhalten hatte. Viel Spass!
Grundsätzlich möchte ich hier wieder aktiver werden, vorerst mache ich mir die Sache aber leicht und poste eine kleine Präsentation, welche ich kürzlich per Mail erhalten hatte. Viel Spass!
Dienstag, Februar 20, 2007
CablecomDesaster II
Mein CablecomDesaster hat scheinbar ein schnelles, jedoch unerwartetes Ende genommen! Ein Telefonanruf der Cablecom ist natürlich niemals gekommen, ich war es, welcher zurückgerufen und nach Informationen verlangt hat. Wieder war ein Techniker am Telefon, wieder hat er mir bestätigt, dass Bestrebungen in Gange sind, das Haus sanieren zu lassen. Die Resultate der erweiterten Technischen Prüfung könne er mir leider nicht geben, darauf habe er keinen Zugriff.
Wieder einmal wurde ich also vertröstet und mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten. Aber siehe da, oh Wunder, gegen Mittag erhielt ich ein eingeschriebenes Paket von der Cablecom. Als ich es öffnete traute ich meinen Augen nicht: Darin befand sich ein kleines, gewöhnliches Netzteil. Kein Brief, keine Anweisung, keine Erklärung, gar nichts. Ein kurzer Versuch zeigte, dass das Netzteil zu meinem Modem kompatibel war, so dass ich es auswechselte. Und tatsächlich, bisher scheint mein Modem zu funktionieren.
Erstaunlich, dass es hierzu nur ein neues Netzteil benötigt hat. Jetzt bin ich gespannt, ob ich noch etwas von dieser Haussanierung höre, welche nun nicht mehr notwendig wäre.
Wieder einmal wurde ich also vertröstet und mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten. Aber siehe da, oh Wunder, gegen Mittag erhielt ich ein eingeschriebenes Paket von der Cablecom. Als ich es öffnete traute ich meinen Augen nicht: Darin befand sich ein kleines, gewöhnliches Netzteil. Kein Brief, keine Anweisung, keine Erklärung, gar nichts. Ein kurzer Versuch zeigte, dass das Netzteil zu meinem Modem kompatibel war, so dass ich es auswechselte. Und tatsächlich, bisher scheint mein Modem zu funktionieren.
Erstaunlich, dass es hierzu nur ein neues Netzteil benötigt hat. Jetzt bin ich gespannt, ob ich noch etwas von dieser Haussanierung höre, welche nun nicht mehr notwendig wäre.
Dienstag, Februar 13, 2007
CablecomDesaster I
Geschichten, Mythen und Reklamationen über die Cablecom sind in Schweizer Webseiten bekanntlich weit verbreitet. Was ich in den letzten Wochen mit der Cablecom alles erlebt habe ist jedoch so unglaublich, dass es mir ein Posting wert war. Da es sich in meinem Fall nicht um ein katastrophales Problem handelt, entwickelte sich fast ein Zeitvertreib daraus. Jede Woche bin ich neugierig zu erfahren, welche Ausreden und Geschichten mir die Cablecom wohl dieses Mal auftischen werden.
Nun beginne ich aber von Vorne: Ende Dezember bin ich nach Zürich umgezogen und habe mein Cablecom-Abonnement mitgenommen. Das Lob zuerst: Die Umstellung der MAC-Adresse hat einwandfrei funktioniert, so dass ich vom ersten Tag an in der neuen Wohnung eine Internetverbindung hatte. Trotzdem bereitete mir mein Highspeed-Internet Abo Probleme, immer wieder kam es zu Verbindungsunterbrüchen. Während eines ersten Anrufes bei der Cablecom wurde mir bestätigt, meine Signalwerte seien ungewöhnlich und ein Techniker würde sich bei mir melden.
Nun gut, kurze Zeit später meldete sich dieser Techniker bei mir und kam am nächsten Tag zur Behebung des Problems vorbei. Resultat der Tests: die Signalstärke sei ungenügend. Der Techniker wechselte die Steckdose aus und hätte gerne die Sendeleistung des Verteilers hinaufgeschraubt, leider haben wir diesen Verteiler im Haus nicht gefunden. Nicht schlimm, meinte er, die Signalstärke sei zwar an der unteren Grenze aber genügend. Ausserdem hätten viele meiner Nachbarn Probleme, das Haus müsse sowieso saniert werden. Mein Problem sei dies aber nicht mehr, die Cablecom werde Kontakt zur Verwaltung aufnehmen und alles Weitere in die Wege leiten.
Glücklich über das Versprechen wartete ich etwa 2 Wochen ab, ohne jedoch von der Cablecom irgend ein weiteres Feedback zu erhalten. Bei einem erneuten Anruf wusste die Hotline-Dame überhaupt nichts von einer Sanierung. Der Besuch eines Technikers wurde zwar registriert, weitere Schritte wurden aber angeblich nicht unternommen. Die Dame versicherte mir aber, dass Sie nun das Ganze übernehmen und die Cablecom nun agieren werde.
Etwas verärgert war ich nun, als noch am selben Abend ein Telefon der gleichen Dame kam, welche mir mitteilte, für die Sanierung sei plötzlich nicht mehr sie, sondern die "Fernsehabteilung" verantwortlich. Dies sei aber überhaupt kein Problem, sie gebe mir die Bearbeitungsnummer und würde mich gleich mit der Fernsehabteilung verbinden. Ich solle mein Problem schildern und diese würden dann handeln. Sie verbindete mich also weiter, da jedoch schon etwa 18h war, stiess ich bei dieser Fernsehabteilung nur auf ein Band, welches mir freundlich mitteilte, der Kundendienst sei nun geschlossen. Ich sass da, ohne Kontakt, ohne Nummer dieser Fernsehabteilung und ohne Ahnung, was jetzt weiter zu tun sei.
Am nächsten Werktag rief ich erneut die Cablecom-Hotline an und versuchte, die bisherigen Geschehnisse zu schildern. Man sagte mir, dies müsse Abgeklärt werden und ich würde von der Cablecom schriftlich benachrichtigt. Schmunzelnd fragte ich, wie lange dies denn dauern würde und wann ich wieder anrufen solle, um mich zu beschweren. Genervt teilte mir die Dame mit, mit einer Woche müsse ich rechnen, ich bekäme aber ganz sicher einen Brief.
Nachdem ich eine Woche lang - logischerweise - nichts erhalten hatte, rief ich zum x-ten mal bei der Cablecom an. Die freundliche Dame - diesmal jemand der Verwaltung - teilte mir mit, das Haus meiner Wohnung sei in ihrem Computer als einwandfrei markiert und eine Sanierung sei Ihres Wissens nicht notwendig. Warum mein Modem aber so häufig ausfalle und neu boote könne sie mir nicht sagen, sie sei schliesslich keine Technikerin, aber ich solle noch einmal anrufen und diesmal die Technik verlangen.
Gesagt, getan, diesmal holte ich wieder einen Techniker an die Strippe. Als erstes teilte mir dieser mit, die Sanierung sei in die Wege geleitet und die Cablecom habe bereits mit der Verwaltung des Hauses Kontakt aufgenommen. Nun sei es die Verwaltung, welche die nächsten Schritte bestimmen müsse. Plötzlich ganz neue Töne also. An dieser Stelle schaute er sich aber die Modems der anderen Hausbewohner an und stellte fest, dass offensichtlich nur ich und mein direkter Nachbar am Problem des "rebootenden Modems" leideten. Es liege also doch nicht am Haus, eine Sanierung würde mir wohl nichts bringen. Er stellte noch verschiedene Theorien auf, ein schlechtes Kabel sei Schuld und irgendwo gäbe es eine Rückkoppelung, konnte aber auf Anhieb keine Lösung anbieten. Auch er war jedoch der Meinung, dies sei überhaupt kein Problem, den Fall würde er an die Cablecom-Zentrale weiterleiten, wo sie das technische Equipment hätten, um eine tiefere Ueberprüfung meines Modems vorzunehmen. Bis zum Abend würde mir jemand anrufen und mitteilen, wie es nun weitergeht.
Aufmerksame Leser werden es bereits vermuten: Am Abend erhielt ich natürlich kein Telefon, so dass ich eigentlich immer noch auf dem selben Stand bin, wie vor einem Monat.
Fazit: Die Cablecom gibt, hat und macht Mühe. Obwohl alle Kontakte immer sehr freundlich waren, ist es keinem gelungen, einen ordentlichen Lösungsansatz zu präsentieren. Der Support Prozess der Cablecom sollte einmal gründlich überarbeitet werden. Wenn ein Hotline-Mitarbeiter keine Ahnung der vorangehenden Geschichte hat, ist es schwierig, weiterzuhelfen. Die Fehlersuche beginnt im Prinzip jedes Mal wieder bei Null.
Warum ich nicht einfach zur Swisscom wechsle? Auch von der Swisscom wurde ich jahrelang mit den Telefongebühren abgezockt, ausserdem kann mir kein Swisscom-Angebot eine 10'000er-Leitung zum Cablecom-Preis anbieten. Und der Support der Swisscom dürfte relativ ähnlich aufgebaut sein.
Auf den Anruf der Cablecom warte ich immer noch, wahrscheinlich werde ich Morgen nochmals anrufen, um mir eine neue Geschichte anzuhören.
Fortsetzung folgt...
Nun beginne ich aber von Vorne: Ende Dezember bin ich nach Zürich umgezogen und habe mein Cablecom-Abonnement mitgenommen. Das Lob zuerst: Die Umstellung der MAC-Adresse hat einwandfrei funktioniert, so dass ich vom ersten Tag an in der neuen Wohnung eine Internetverbindung hatte. Trotzdem bereitete mir mein Highspeed-Internet Abo Probleme, immer wieder kam es zu Verbindungsunterbrüchen. Während eines ersten Anrufes bei der Cablecom wurde mir bestätigt, meine Signalwerte seien ungewöhnlich und ein Techniker würde sich bei mir melden.
Nun gut, kurze Zeit später meldete sich dieser Techniker bei mir und kam am nächsten Tag zur Behebung des Problems vorbei. Resultat der Tests: die Signalstärke sei ungenügend. Der Techniker wechselte die Steckdose aus und hätte gerne die Sendeleistung des Verteilers hinaufgeschraubt, leider haben wir diesen Verteiler im Haus nicht gefunden. Nicht schlimm, meinte er, die Signalstärke sei zwar an der unteren Grenze aber genügend. Ausserdem hätten viele meiner Nachbarn Probleme, das Haus müsse sowieso saniert werden. Mein Problem sei dies aber nicht mehr, die Cablecom werde Kontakt zur Verwaltung aufnehmen und alles Weitere in die Wege leiten.
Glücklich über das Versprechen wartete ich etwa 2 Wochen ab, ohne jedoch von der Cablecom irgend ein weiteres Feedback zu erhalten. Bei einem erneuten Anruf wusste die Hotline-Dame überhaupt nichts von einer Sanierung. Der Besuch eines Technikers wurde zwar registriert, weitere Schritte wurden aber angeblich nicht unternommen. Die Dame versicherte mir aber, dass Sie nun das Ganze übernehmen und die Cablecom nun agieren werde.
Etwas verärgert war ich nun, als noch am selben Abend ein Telefon der gleichen Dame kam, welche mir mitteilte, für die Sanierung sei plötzlich nicht mehr sie, sondern die "Fernsehabteilung" verantwortlich. Dies sei aber überhaupt kein Problem, sie gebe mir die Bearbeitungsnummer und würde mich gleich mit der Fernsehabteilung verbinden. Ich solle mein Problem schildern und diese würden dann handeln. Sie verbindete mich also weiter, da jedoch schon etwa 18h war, stiess ich bei dieser Fernsehabteilung nur auf ein Band, welches mir freundlich mitteilte, der Kundendienst sei nun geschlossen. Ich sass da, ohne Kontakt, ohne Nummer dieser Fernsehabteilung und ohne Ahnung, was jetzt weiter zu tun sei.
Am nächsten Werktag rief ich erneut die Cablecom-Hotline an und versuchte, die bisherigen Geschehnisse zu schildern. Man sagte mir, dies müsse Abgeklärt werden und ich würde von der Cablecom schriftlich benachrichtigt. Schmunzelnd fragte ich, wie lange dies denn dauern würde und wann ich wieder anrufen solle, um mich zu beschweren. Genervt teilte mir die Dame mit, mit einer Woche müsse ich rechnen, ich bekäme aber ganz sicher einen Brief.
Nachdem ich eine Woche lang - logischerweise - nichts erhalten hatte, rief ich zum x-ten mal bei der Cablecom an. Die freundliche Dame - diesmal jemand der Verwaltung - teilte mir mit, das Haus meiner Wohnung sei in ihrem Computer als einwandfrei markiert und eine Sanierung sei Ihres Wissens nicht notwendig. Warum mein Modem aber so häufig ausfalle und neu boote könne sie mir nicht sagen, sie sei schliesslich keine Technikerin, aber ich solle noch einmal anrufen und diesmal die Technik verlangen.
Gesagt, getan, diesmal holte ich wieder einen Techniker an die Strippe. Als erstes teilte mir dieser mit, die Sanierung sei in die Wege geleitet und die Cablecom habe bereits mit der Verwaltung des Hauses Kontakt aufgenommen. Nun sei es die Verwaltung, welche die nächsten Schritte bestimmen müsse. Plötzlich ganz neue Töne also. An dieser Stelle schaute er sich aber die Modems der anderen Hausbewohner an und stellte fest, dass offensichtlich nur ich und mein direkter Nachbar am Problem des "rebootenden Modems" leideten. Es liege also doch nicht am Haus, eine Sanierung würde mir wohl nichts bringen. Er stellte noch verschiedene Theorien auf, ein schlechtes Kabel sei Schuld und irgendwo gäbe es eine Rückkoppelung, konnte aber auf Anhieb keine Lösung anbieten. Auch er war jedoch der Meinung, dies sei überhaupt kein Problem, den Fall würde er an die Cablecom-Zentrale weiterleiten, wo sie das technische Equipment hätten, um eine tiefere Ueberprüfung meines Modems vorzunehmen. Bis zum Abend würde mir jemand anrufen und mitteilen, wie es nun weitergeht.
Aufmerksame Leser werden es bereits vermuten: Am Abend erhielt ich natürlich kein Telefon, so dass ich eigentlich immer noch auf dem selben Stand bin, wie vor einem Monat.
Fazit: Die Cablecom gibt, hat und macht Mühe. Obwohl alle Kontakte immer sehr freundlich waren, ist es keinem gelungen, einen ordentlichen Lösungsansatz zu präsentieren. Der Support Prozess der Cablecom sollte einmal gründlich überarbeitet werden. Wenn ein Hotline-Mitarbeiter keine Ahnung der vorangehenden Geschichte hat, ist es schwierig, weiterzuhelfen. Die Fehlersuche beginnt im Prinzip jedes Mal wieder bei Null.
Warum ich nicht einfach zur Swisscom wechsle? Auch von der Swisscom wurde ich jahrelang mit den Telefongebühren abgezockt, ausserdem kann mir kein Swisscom-Angebot eine 10'000er-Leitung zum Cablecom-Preis anbieten. Und der Support der Swisscom dürfte relativ ähnlich aufgebaut sein.
Auf den Anruf der Cablecom warte ich immer noch, wahrscheinlich werde ich Morgen nochmals anrufen, um mir eine neue Geschichte anzuhören.
Fortsetzung folgt...
Montag, Februar 12, 2007
HowToTickPeopleOff
Gefunden irgendwo in den Weiten des Internets :)
1. Leave the copy machine set to reduce 200%, extra dark, 17 inch paper, 99 copies.
2. In the memo field of all your checks, write "for sexual favors."
3. Specify that your drive-through order is "TO-GO."
4. If you have a glass eye, tap on it occasionally with your pen while talking to others.
5. Stomp on little plastic ketchup packets.
6. Insist on keeping your car windshield wipers running in all weather conditions "to keep them tuned up."
7. Reply to everything someone says with "that's what you think."
8. Practice making fax and modem noises.
9. Highlight irrelevant information in scientific papers and "cc" them to your boss.
10. Make beeping noises when a large person backs up.
11. Finish all your sentences with the words "in accordance with prophesy."
12. Signal that a conversation is over by clamping your hands over your ears and grimacing.
13. Disassemble your pen and "accidentally" flip the ink cartridge across the room.
14. Holler random numbers while someone is counting.
15. Adjust the tint on your TV so that all the people are green, and insist to others that you "like it that way."
16. Staple pages in the middle of the page.
17. Publicly investigate just how slowly you can make a croaking noise.
18. Honk and wave to strangers.
19. Decline to be seated at a restaurant, and simply eat their complimentary mints at the cash register.
20. TYPE IN UPPERCASE.
21. type only in lowercase.
22. dont use any punctuation either
23. Buy a large quantity of orange traffic cones and reroute whole streets.
24. Repeat the following conversation a dozen times.
"DO YOU HEAR THAT?"
"What?"
"Never mind, it's gone now."
25. As much as possible, skip rather than walk.
26. Try playing the William Tell Overture by tapping on the bottom of your chin. When nearly done, announce "No, wait, I messed it up," and repeat.
27. Ask people what gender they are.
28. While making presentations, occasionally bob your head like a parakeet.
29. Sit in your front yard pointing a hair dryer at passing cars to see if they slow down.
30. Sing along at the opera.
31. Go to a poetry recital and ask why each poem doesn't rhyme.
32. Ask your co-workers mysterious questions and then scribble their answers in a notebook. Mutter something about "psychological profiles."
Freitag, Februar 09, 2007
YouTubeKaufpreisZusatz
Beim GoogleWatchBlog, einer meiner beliebten Anlaufstellen, wenn es um Google-Infos geht, bin ich heute auf einen interessanten Artikel gestossen, welcher ich niemandem vorenthalten möchte. Scheinbar hat die US-Börsenaufsicht die Details des Deals "Google kauft YouTube" veröffentlicht. Diese können hier gefunden werden. Der Text des GWB fand ich klar und einleuchtend, so dass ich mir erlaube, ihn einfach hier reinzuposten.
Chad Hurley und Steve Chen haben also je etwas über 300 Millionen kassiert. Ein stolzer Betrag für ein so junges Unternehmen. Respekt!
Kurz nach der Übernahme ging ein Video durch die Medienwelt dass die beiden YouTube-Gründer Chad Hurley und Steve Chen in Feierlaune und mit Dankesreden an die Community zeigt. Klar, wenn ich auf einen Schlag Multimillionär werde hätte ich auch gute Laune ;-) Was aber kaum jemand weiß, es gibt noch ein drittes Gründungsmitglied, und das hat seine Wurzeln sogar in Deutschland (DDR) - Jawed Karim.
Am meisten abgeräumt hat Chad Hurley mit 694.087 Google-Aktien und 41.232 Anteilsscheinen an Google - was beim derzeitigen Kurs 345 Millionen $ sind. Er arbeitet weiterhin als Geschäftsführer von YouTube.
Mitgründer Steve Chen hat für seinen YouTube-Anteil 625.366 Google-Aktien und 68.721 Anteilsscheine an Google bekommen, was einem Wert von 326 Millionen $ entspricht. Er ist jetzt Technik-Chef bei YouTube.
Und der dritte im Bunde, Jawed Karim hat für seinen kleinen Anteil immerhin auch noch 137.443 Google-Aktien und damit 83 Millionen $ bekommen. Er ist heute wohl einer der reichsten Studenten der Welt.
Auch die Investmentfirma Sequoia Capital welche schon IT-Riesen wie Apple, Atari, Cisco, Oracle, Electronic Arts, Yahoo! und PayPal beim Start geholfen hat bekommt einen großen Stück vom YouTube-Kuchen ab: 941.027 Google-Aktien, und damit 442 Millionen $.
Der Hedge Fond Artis Capital Management, zweiter Finanzierer von YouTube, hat für seinen Anteil 176.621 Google-Aktien und damit 83 Millionen $ bekommen.
Die restlichen Millionen sind an die Mitarbeiter, Organisationen, kleinere Geldgeber, Universitäten und das Reinigungspersonal gegangen ;-)
Chad Hurley und Steve Chen haben also je etwas über 300 Millionen kassiert. Ein stolzer Betrag für ein so junges Unternehmen. Respekt!
Dienstag, Februar 06, 2007
SuperbowlWerbung
Wie aus sämtlichen Medien zu entnehmen war, hat letzte Nacht in Miami der diesjährige Superbowl stattgefunden. Da für 30 Sekunden Werbung während des Superbowls mittlerweile 2.6 Millionen US$ hingeblättert werden müssen, benutzen viele Unternehmen diese Gelegenheit, um ihre neuen Werbespots vorzustellen. Teilweise wird sogar behauptet, dass viele Amerikaner den Superbowl nicht wegen des Spiels, sondern hauptsächlich wegen der tollen Werbespots verfolgen. Immerhin sind diese dann im folgenden Monat das Gesprächsthema Nummer 1 in vielen Grossraumbüros.
YouTube hat jedenfalls speziell für diesen Anlass eine Webseite eingerichtet, auf welcher sämtliche Superbowl-Werbespots angesehen und klassifiziert werden können. Diese ist unter youtube.com/superbowl erreichbar. Wie lange die Seite online bleibt, kann ich jedoch nicht sagen.
Als ich mir die Videos angekuckt habe, war ich ziemlich enttäuscht. Trotz des aussergewöhnlichen Events empfand ich die Videos nur als Mittelmass. Richtig gute Werbefilme zu drehen bleibt nunmal extrem schwierig. Ausserdem haben viele dieser Superbowl-Videos einen extrem amerikanischen Touch, welcher für einen Europäer schwer nachvollziehbar ist.
Eine kleine Ausnahme möchte ich hier jedoch präsentieren. Dass mir dieses Video gut gefallen hat könnte aber auch nur an meiner IT-Affinität liegen ;)
YouTube hat jedenfalls speziell für diesen Anlass eine Webseite eingerichtet, auf welcher sämtliche Superbowl-Werbespots angesehen und klassifiziert werden können. Diese ist unter youtube.com/superbowl erreichbar. Wie lange die Seite online bleibt, kann ich jedoch nicht sagen.
Als ich mir die Videos angekuckt habe, war ich ziemlich enttäuscht. Trotz des aussergewöhnlichen Events empfand ich die Videos nur als Mittelmass. Richtig gute Werbefilme zu drehen bleibt nunmal extrem schwierig. Ausserdem haben viele dieser Superbowl-Videos einen extrem amerikanischen Touch, welcher für einen Europäer schwer nachvollziehbar ist.
Eine kleine Ausnahme möchte ich hier jedoch präsentieren. Dass mir dieses Video gut gefallen hat könnte aber auch nur an meiner IT-Affinität liegen ;)
Freitag, Februar 02, 2007
EPIC2015
Beeindruckendes Video über Vergangenheit und mögliche Zukunft der Big Players im Internet. Obwohl das Video aus dem Jahre 2004 stammt, sind die Zugriffszahlen erstaunlich gering. Sehenswert ist es auf jeden Fall.
Dienstag, Januar 30, 2007
ReverseBewerbung
Bewerbung einmal anders ;)
Dear Professor Millington,
Thank you for your letter of March 16. After careful consideration, I regret to inform you that I am unable to accept your refusal to offer me an assistant professor position in your department.
This year I have been particularly fortunate in receiving an unusually large number of rejection letters. With such a varied and promising field of candidates, it is impossible for me to accept all refusals.
Despite Whitson's outstanding qualifications and previous experience in rejecting applicants, I find that your rejection does not meet my needs at this time. Therefore, I will assume the position of assistant professor in your department this August. I look forward to seeing you then.
Best of luck in rejecting future applicants.
Sincerely,
Chris L. Jensen
ColaniRotorHouse
Im Internet bin ich auf eine interessante Designstudie eines Hauses gestossen. Colani hat diesem 6 Meter breiten Kubus die Form verpasst und obwohl es in meinen Augen nichts ausserordentliches darstellt ist das Design doch sehenswert. Das Haus besteht lediglich aus einem Wohnzimmer und einem Zylinder, welcher die erforderlichen Bedürfnisse erscheinen lässt. Je nach Wunsch lässt kann man per Fernbedienung Bett, Küche, Badezimmer oder Sofa erscheinen lassen. Zielgruppe sind Karrierebewusste Personen, welche wert auf ein funktionales Arbeitsumfeld legen.
VistaArrival
Nun ist es soweit, das neue Windows Vista gelangte heute offiziell in den Schweizer Handel. Endlich ein neues Windows nach 5 Jahren Wartezeit, die Euphorie und der Jubel sollten gigantisch sein. Ist das so? Ein kurzer Blick in die Tageszeitungen hat in etwa die Wirkung einer kalten Dusche. Das neue Betriebssystem, welches mit Sicherheit in kurzer Zeit eine überwältigende Marktdominanz einnehmen wird, scheint von der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommen zu werden. Auch die wenigen Zeilen und Kolumnen, welche ich doch noch finden konnte, holen einen auf den Boden der Tatsachen zurück: Von Lobesgesang ist keine Rede. Sei es das lästige Digital Rights Management (DRM), die ressourcenfressende Aero-Oberfläche oder noch die hohen Preise, fast alle haben dem neuen Microsoft-Sprössling etwas auszusetzen.
Lieber Bill, auch ich bin kein Marketing- oder Kommunikations-Experte, aber irgend etwas lief ganz offensichtlich schief!
Lieber Bill, auch ich bin kein Marketing- oder Kommunikations-Experte, aber irgend etwas lief ganz offensichtlich schief!
Montag, Januar 29, 2007
Allgemeinwissen?!?
Genau so ist dieses Video in unserem Nachbarland über den Bildschirm geflimmert. Obwohl französisch, sollte es eigentlich jedermann problemlos verstehen. Ich war jedenfalls sprachlos!
Mittwoch, Januar 24, 2007
GoogleEarthAufnahmen
Nächsten Freitag, am 26. Januar 2007, wird Google um Sydney herum neue Aufnahmen für GoogleEarth erstellen. Bisher war ich eigentlich der Meinung, die Bilder seien ausschliesslich gekauft. Scheinbar verfügt Google aber über ein eigenes Kleinflugzeug, um solche Kartenbilder zu schiessen.
Nun das erstaunliche: Die interessierte Öffentlichkeit kann bis auf eine halbe Stunde genau erfahren, wann das Flugzeug ein bestimmtes Gebiet fotografieren wird. Google fordert sogar dazu auf, sich auf irgend eine Art und Weise bemerkbar zu machen.
Ich gehe davon aus, dass Google die Fotos innert ein bis zwei Wochen ins Internet stellen wird und freue mich bereits, dann die Umgebung von Sydney abzusuchen. Ob Fotos in dieser Art entstehen werden?
Nun das erstaunliche: Die interessierte Öffentlichkeit kann bis auf eine halbe Stunde genau erfahren, wann das Flugzeug ein bestimmtes Gebiet fotografieren wird. Google fordert sogar dazu auf, sich auf irgend eine Art und Weise bemerkbar zu machen.
Ich gehe davon aus, dass Google die Fotos innert ein bis zwei Wochen ins Internet stellen wird und freue mich bereits, dann die Umgebung von Sydney abzusuchen. Ob Fotos in dieser Art entstehen werden?
Sonntag, Januar 21, 2007
JapanerSpielchen
Habe auf einem Schwesterblog, nämlich dem Ballufeist, ein amüsantes, japanisches Video unter YouTube entdeckt. Seht selbst.
Donnerstag, Januar 18, 2007
Erlebnisse
Spannen wäre die Frage, welche Fotos gefaked und welche tatsächlich so geknipst wurden. Teilweise einfach, teilweise sehr schwer zu sagen!
Mittwoch, Januar 17, 2007
Dienstag, Januar 16, 2007
Squares2
Squares 2 ist ein amüsantes, kleines Flash-Game für zwischendurch, bei welchem Agilität mit der Maus eine relativ grosse Rolle spielt. Im Prinzip geht es einzig darum, den roten Formen auszuweichen und mit dem Cursor soviele schwarze Formen wie möglich zu berühren. Nach einigen Versuchen habe ich 174 Quadrate geschafft. Allerdings bin ich nicht in der Lage, eine Wertung zu diesem Resultat abzugeben.
BildInBild
Heute bin ich auf ein erstaunliches Flash-Spielzeug gestossen, welches unter dieser Adresse bewundert werden kann:
http://interact10ways.com/usa/information_interactive.htm
Durch Klick auf ein Bild wird dieses herangezoom, bis der Surfer realisiert, dass das Ursprungsbild eigentlich aus vielen tausend kleinen Bildern zusammengesetzt ist. Dieses Spiel kann bis ins Unendliche weitergeführt werden.
Wie dies der Programmierer hinbekommen hat, ist mir unklar. Um solch eine Farbenvielfalt hinzubekommen, muss auf ein Pool von mehreren tausend Bildern zugegriffen werden können. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Rechner in Echtzeit die Position der kleinen Bilder berechnen kann. Folglich müsste bereits vordefiniert worden sein, wie die Aufsplittung der einzelnen Bilder aussieht. Wie auch immer, das Resultat ist hervorragend umgesetzt.
http://interact10ways.com/usa/information_interactive.htm
Durch Klick auf ein Bild wird dieses herangezoom, bis der Surfer realisiert, dass das Ursprungsbild eigentlich aus vielen tausend kleinen Bildern zusammengesetzt ist. Dieses Spiel kann bis ins Unendliche weitergeführt werden.
Wie dies der Programmierer hinbekommen hat, ist mir unklar. Um solch eine Farbenvielfalt hinzubekommen, muss auf ein Pool von mehreren tausend Bildern zugegriffen werden können. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Rechner in Echtzeit die Position der kleinen Bilder berechnen kann. Folglich müsste bereits vordefiniert worden sein, wie die Aufsplittung der einzelnen Bilder aussieht. Wie auch immer, das Resultat ist hervorragend umgesetzt.
USANonsens
Sonntag, Januar 14, 2007
Freitag, Januar 12, 2007
MigrosGenieStreich?
Seit der Pressekonferenz um 14h ist es offiziell: Migros übernimmt 70% der Denner AG. Angstkauf oder Geniestreich?
Persönlich halte ich diesen Kauf für einen klugen Schachzug der Migros. Das Problem, weder Marken, noch Alkohol oder Tabak verkaufen zu können, ist damit elegant gelöst. Es ist nicht anzunehmen, dass sämtliche Denner-Filialen plötzlich zu Migros umbenannt werden. So erzielt Migros eine Diversifizierung ihrer Produkte und endlich den Verkauf von Alkohol und Tabak, ohne deswegen einen Imageverlust zu erleiden. Bei der jetztigen Sättigung des schweizer Marktes hätte solch ein Ziel kaum auf eigene Faust gelingen können.
Ausserdem war eine Konsolidierung des schweizer Marktes seit dem Eindringen der Deutschen Konkurrenz zwar nicht zu erwarten, zumindest aber naheliegend.
Und was ist häufig die erste Reaktion auf solch eine Nachricht? Richtig, man surft die Webseite des Unternehmens an und schaut sich das hauseigene Statement an. In diesem Fall machte sich jedoch Enttäuschung in mir breit. Weder Migros, noch Denner verlieren auch nur ein Wort über den Kauf auf ihrer Webseite, aber es kommt noch schlimmer: Etwa um 14h war die Webseite von Migros nicht mehr zu erreichen! Nicht, wie zuerst anzunehmen, wegen Überlastung, sondern schlichtwegs wegen einer technischen Panne.
Nachtrag: Es hat zwar eine Stunde gedauert, mittlerweile ist die Meldung aber prominent auf der Migros-Frontseite zu finden.
Persönlich halte ich diesen Kauf für einen klugen Schachzug der Migros. Das Problem, weder Marken, noch Alkohol oder Tabak verkaufen zu können, ist damit elegant gelöst. Es ist nicht anzunehmen, dass sämtliche Denner-Filialen plötzlich zu Migros umbenannt werden. So erzielt Migros eine Diversifizierung ihrer Produkte und endlich den Verkauf von Alkohol und Tabak, ohne deswegen einen Imageverlust zu erleiden. Bei der jetztigen Sättigung des schweizer Marktes hätte solch ein Ziel kaum auf eigene Faust gelingen können.
Ausserdem war eine Konsolidierung des schweizer Marktes seit dem Eindringen der Deutschen Konkurrenz zwar nicht zu erwarten, zumindest aber naheliegend.
Und was ist häufig die erste Reaktion auf solch eine Nachricht? Richtig, man surft die Webseite des Unternehmens an und schaut sich das hauseigene Statement an. In diesem Fall machte sich jedoch Enttäuschung in mir breit. Weder Migros, noch Denner verlieren auch nur ein Wort über den Kauf auf ihrer Webseite, aber es kommt noch schlimmer: Etwa um 14h war die Webseite von Migros nicht mehr zu erreichen! Nicht, wie zuerst anzunehmen, wegen Überlastung, sondern schlichtwegs wegen einer technischen Panne.
Nachtrag: Es hat zwar eine Stunde gedauert, mittlerweile ist die Meldung aber prominent auf der Migros-Frontseite zu finden.
Mittwoch, Januar 10, 2007
iPhone3
Und weils so schön war, darf ein dritter Eintrag zu Apples iPhone nicht fehlen. Ich bin nämlich bei Golem.de auf einen ziemlich kritischen Artikel gestossen, welcher meine Anfangseuphorie zu bremsen vermochte. Mit recht wurde bemängelt, dass dem iPhone einige Funktionen und Möglichkeiten fehlen, welche bei einem Handy eigentlich zum Standard gehören sollten:
- iPhone unterstützt den Mobilfunkstandard UMTS nicht!
- iPhone verfügt über keinen Speicherkartensteckplatz. Damit ist das Gerät auf die internen 4 bzw. 8GB limitiert.
- Auch ein SDK wurde bisher nicht angekündigt. Viele PDA-Möglichkeiten bleiben Entwicklern somit vorenthalten.
- Wie beim iPod sieht es nicht so aus, als ob der Akku ausgewechselt werden könnte. Dies zusätzlich zur wahrscheinlich nicht allzu langen Batterielaufzeit.
- Die Unterstützung von Microsoft-Formaten wie .doc oder .xls wurde von Steve Jobs nicht angesprochen. Heutzutage sollte eigentlich jeder PDA mit solchen Dateien umgehen können.
- Aufgrund des Displays können die Tasten nicht erfühlt werden. Es ist fraglich, ob das Eingeben von Nummern im Tram, während dem Gehen oder im Auto wirklich so einfach ist.
Fazit: Das iPhone verfügt über ein grosses Verbesserungspotenzial. Die Vereinigung von drei vollwertigen Mobilgeräten stellt das iPhone aber sicherlich nicht dar.
- iPhone unterstützt den Mobilfunkstandard UMTS nicht!
- iPhone verfügt über keinen Speicherkartensteckplatz. Damit ist das Gerät auf die internen 4 bzw. 8GB limitiert.
- Auch ein SDK wurde bisher nicht angekündigt. Viele PDA-Möglichkeiten bleiben Entwicklern somit vorenthalten.
- Wie beim iPod sieht es nicht so aus, als ob der Akku ausgewechselt werden könnte. Dies zusätzlich zur wahrscheinlich nicht allzu langen Batterielaufzeit.
- Die Unterstützung von Microsoft-Formaten wie .doc oder .xls wurde von Steve Jobs nicht angesprochen. Heutzutage sollte eigentlich jeder PDA mit solchen Dateien umgehen können.
- Aufgrund des Displays können die Tasten nicht erfühlt werden. Es ist fraglich, ob das Eingeben von Nummern im Tram, während dem Gehen oder im Auto wirklich so einfach ist.
Fazit: Das iPhone verfügt über ein grosses Verbesserungspotenzial. Die Vereinigung von drei vollwertigen Mobilgeräten stellt das iPhone aber sicherlich nicht dar.
Dienstag, Januar 09, 2007
iPhone2
Ein kleiner Nachtrag ist mir dieses iPhone doch wert: Die Beachtung, welche das Gerät sowohl in den Medien, als auch in den schweizer Blogs findet, ist beachtlich. Man schaue sich nur den angehängten Screenshot von Slug, der Schweizer Blog-Suchmaschine an. Fast jeder zweite Blog hat das iPhone als Thema.
Die Reaktionen sind eigentlich durchwegs positiv. Einzig Bedenken in Bezug auf die Akkudauer werden genannt. Mit solch einem Display wird das iPhone kaum Wochenlang ohne einen Ladezyklus ausharren können. Hier wird der Apple-Fan wohl zwischen Bequemlichkeit und Design entscheiden müssen.
Die Reaktionen sind eigentlich durchwegs positiv. Einzig Bedenken in Bezug auf die Akkudauer werden genannt. Mit solch einem Display wird das iPhone kaum Wochenlang ohne einen Ladezyklus ausharren können. Hier wird der Apple-Fan wohl zwischen Bequemlichkeit und Design entscheiden müssen.
iPhone
Gespannt wartete man auf die zur Zeit in San Francisco stattfindende MacWorld 2007 und auf den Vortrag von Firmenchef Steve Jobs. Welchen Coup würde Apple dieses Jahr wohl lancieren?
Nun ist es publik: iPhone heisst Apples neuestes Baby und ist eine Kombination aus iPod, Handy und PDA. Wie von Apple nicht anders zu erwarten kommt es in einem tollen Design und in einer angeblich revolutionären Bedienung daher. Ein Besuch der Webseite unter http://www.apple.com/iphone/ lohnt sich auf jeden Fall.
Persönlich finde ich das Gerät äusserst gelungen. Eigentlich ist es erstaunlich, dass noch kein anderer Anbieter ein ähnliches Produkt lanciert hat. Klar hat heutzutage jedes Handy auch ein integrierter MP3-Player und eine Kalenderfunktion, die totale Integration in einem gelungenen Design und mit einem grossen Display ist mir jedoch bisher nicht begegnet. Sollte der angepeilte Preis von unter 500$ eingehalten werden, wird Apple zweifelsfrei einen weiteren Erfolg verbuchen können. Ich freue mich jedenfalls, die Bedienung des iPhones bald irgendwo testen zu können.
Nun ist es publik: iPhone heisst Apples neuestes Baby und ist eine Kombination aus iPod, Handy und PDA. Wie von Apple nicht anders zu erwarten kommt es in einem tollen Design und in einer angeblich revolutionären Bedienung daher. Ein Besuch der Webseite unter http://www.apple.com/iphone/ lohnt sich auf jeden Fall.
Persönlich finde ich das Gerät äusserst gelungen. Eigentlich ist es erstaunlich, dass noch kein anderer Anbieter ein ähnliches Produkt lanciert hat. Klar hat heutzutage jedes Handy auch ein integrierter MP3-Player und eine Kalenderfunktion, die totale Integration in einem gelungenen Design und mit einem grossen Display ist mir jedoch bisher nicht begegnet. Sollte der angepeilte Preis von unter 500$ eingehalten werden, wird Apple zweifelsfrei einen weiteren Erfolg verbuchen können. Ich freue mich jedenfalls, die Bedienung des iPhones bald irgendwo testen zu können.
Montag, Januar 08, 2007
HighspeedCablecom
Eigentlich ist es überhaupt nicht meine Art, Werbung für eine Firma ins Internet zu stellen, insbesondere nicht, wenn die Firma Cablecom heisst. Trotzdem fand ich die Neuigkeit einen Beitrag wert: Cablecom lanciert Highspeed 10'000 für 65.- im Monat, ein Abo mit 10'000Kbit/Sekunde also. Unglaubliche 1.2 Megabyte rauschen damit in jeder Sekunde über die Leitung. Ein Film von 600 Megas würde damit eine Downloadzeit von lediglich 8 Minuten aufweisen. Starke Zahlen.
Nun muss aber auch erwähnt werden, dass solche Geschwindigkeiten im nahen Ausland bereits Standard sind. Auch ist der Nutzen etwas fragewürdig. Situationen, in welchen man wirklich auf solche Downloadraten angewiesen ist, sind auch für einen Vielsurfer relativ rar. Und war es nicht die Cablecom, welche den AGB's eine Klausel hinzufügte, nach welcher Dauersaugern der Vertrag gekündigt werden kann...?
Ach so, einen Screenshot habe ich ebenfalls eingefügt. Womöglich kann ich in ein bis zwei Jahren auf dieses Bild verweisen und über die alten, langsamen Zeiten schreiben ;)
Nun muss aber auch erwähnt werden, dass solche Geschwindigkeiten im nahen Ausland bereits Standard sind. Auch ist der Nutzen etwas fragewürdig. Situationen, in welchen man wirklich auf solche Downloadraten angewiesen ist, sind auch für einen Vielsurfer relativ rar. Und war es nicht die Cablecom, welche den AGB's eine Klausel hinzufügte, nach welcher Dauersaugern der Vertrag gekündigt werden kann...?
Ach so, einen Screenshot habe ich ebenfalls eingefügt. Womöglich kann ich in ein bis zwei Jahren auf dieses Bild verweisen und über die alten, langsamen Zeiten schreiben ;)
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